
W. Waimann
Von stinckendem Andorn. Cap. CCXCIIII
Abb 438 
 (Seite: 759) :
 Stinckender Andorn
  (CCCCXXXVIII)
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 Bild aus dem Handexemplar des Kräuterbuches von Leonhart Fuchs, heute im Besitz der Stadtbibliothek Ulm
Bild aus dem Handexemplar des Kräuterbuches von Leonhart Fuchs, heute im Besitz der Stadtbibliothek Ulm
Lateinisch: Stachys germanica
Deutsch: Ziest, deutscher
English: Woundwort, downy
English: Stachys, German
Francais: épi fleuri
In der Nationalbibliothek Wien mit folgenden Daten gespeichert:
Codex: 11 124 3 (2): 357 
Bezeichnung auf den Holzschnitten:
Baumann: Stachys germanica L.
Lateinisch: STACHYS GERMANICA SEU PURPUREA
Deutsch: teutsch oder brauner andorn
Informationen von Prof. Dr. Heinrich Marzell (1938):
Blüte: Blüten hellrot
Familie: Lippenblütler
Vorkommen: Stellenweise an Waldrändern, auf Holzschlägen, trockenen Rasenplätzen, in Steinbrüchen, öfter auch in Gärten gepflanzt
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© 06.05.2008  kreuterbuch@waimann.de
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